Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) | Feuilleton - Kunstmarkt | Aus dem ZADIK
Eine Auswahl der Veröffentlichungen des ZADIK im Kunstmarktteil der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ):
10.01.2014 | Günter Herzog und Philipp Fernandes do Brito. Die Spur führt von Köln nach New York und wieder zurück.
Das Galeristenleben nach dem Goldrausch: Die Fotografien von Caroline Nathusius erzählen von harter, nächtelanger Kneipenarbeit.
26.07.2013 | Günter Herzog. Notizen zu Rudolf Zwirner.
„A blond, blue-eyed German dealer from Cologne“ ersteigerte 1970 in einem New Yorker Auktionssaal für den Rekordpreis von 75.000 Dollar ein Werk von Roy Lichtenstein. Sein Name: Rudolf Zwirner.
19.04.2013 | Günter Herzog. Die dauernde Ausstellung als leitendes Ideal.
Der Galerist Heiner Friedrich hat in den sechziger Jahren die Schlüsselfiguren der zeitgenössischen Kunst erkannt.
10.12.2012 | Karsten Arnold. Danke für BANG BANG.
An einem stillen Örtchen seines Hauses befand sich bis vor kurzem der kleinere Teil einer großen Sammlung. Das ZADIK in Köln hat Wolfgang Hahns WC-Kabinett rekonstruiert.
12.10.2012 | Günter Herzog. Vierzig Meter Leben in der Welt der Kunst.
Kasper König hat dem Zentralarchiv in Köln seine gesammelten Papiere zur Erschließung überlassen.
20.07.2012 | Helga Behn. Wie die konkrete Kunst bis nach Esslingen kam.
Hans Mayer gründet 1965 die "(op) art galerie". Zur Eröffnung zeigte er Werke von Josef Albers. Der Weg zur Kooperation war weit - ein Blick in die Korrespondenz.
26.04.2012 | Brigitte Jacobs van Renswou. Mit dem Hang zum Extrem.
Ob James Lee Byars, Sol LeWitt oder Daniel Buren: Für zehn Jahre war Wide White Space in Antwerpen eine der führenden Adressen der Avantgarde in Europa.
08.03.2012 | Helga Behn. Die Kuh, das unbekannte Tier.
Der Künstler und sein Kritiker: Die Korrespondenz zwischen Ewald Mataré und Albert Schulze Vellinghausen gibt jede Menge Aufschlüsse, nicht nur über das Tier.
17.04.2011 | Charlotte Kraft. Der Vater des Happenings. Säge und Leim, Kälte und Hitze.
Allan Kaprow zeigte den Deutschen, wie man einen Balken immer wieder zersägt und wie das traute Heim zur Klimakammer wird. Eine Sonderausstellung in Köln folgt Kaprows Spuren in der Bundesrepublik.
08.04.2011 | Helga Behn. Künstler als Brieffreunde. Ich überlasse dir meinen Hut.
Was die Post berühmter Künstler außerdem verrät, offenbart der Bildband "Herzlich, Ihr Max".
24.04.2010 | Brigitte Jacobs van Renswou. Am Anfang war das Nichts.
Wie Deutschland, Frankreich und das Informel zusammenfanden, erzählt eine Ausstellung des Internationalen Zentralarchivs für Kunsthandel auf der Art Cologne.
27.09.2007 | Günter Herzog. 1937 - Schicksalsjahr des Berliner Kunsthandels.
Günter Herzog über die großen Kunsthändler und das schlimme Ende ihrer glanzvollen Ära
27.10.2005 | Günter Herzog. Das unnormalste Geschäft der Welt: Der Bundesverband Deutscher Galerien feiert dreißigsten Geburtstag.
Zwei Galeristen, der alte Hase Hein Stünke und der junge dynamische Rudolf Zwirner, gründeten Im Jahr 1966 - in den denkbar schlechtesten Zeiten des deutschen Handels mit moderner Kunst - den „Verein progressiver deutscher Kunsthändler“, der zur Keimzelle des heutigen BVDG werden sollte.
28.08.2005 | Günter Herzog.Tabubruch.
"Ist das noch Kunst?": Die Ausstellung "Ars multiplicata" im Wallraf-Richartz-Museum 1968, die erste museale Multiple-Ausstellung überhaupt, stellte die Kriterien der Originalität und Einzigartigkeit in Frage und rührte damit an einem fundamentalen künstlerischen Tabu. (FAZ Aus dem Zentralarchiv 25)
29.10.2003 | Günter Herzog. Der Kunstmarkt Köln '67.
Am 12. September 1967 wurde der erste Kunstmarkt Köln eröffnet. Um ihre Pläne für die weltweit erste Messe für moderne Kunst zu verwirklichen, hatten die Galeristen Hein Stünke und Rudolf Zwirner den Verein progressiver deutscher Kunsthändler gegründet. (FAZ Aus dem Zentralarchiv 22)
24.06.2000 | Wilfried Dörstel. Konrad Klapheck an Wolfgang Hahn.
Der Düsseldorfer Künstler Konrad Klapheck schrieb eine Postkarte augescheinlich unspektakulärer Natur an den Kölner Sammler Wolfgang Hahn. Doch die Karte bezeugt exemplarisch das Wandern von Kunstwerken zwischen Europa und Amerika in der Zeit der Pop-Art. (FAZ Aus dem Zentralarchiv 13)
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