E 1 Wolfgang Hahn, Köln
Signatur | E 1 |
Titel | Wolfgang Hahn, Köln |
Entstehungszeitraum Laufzeit Archivbestand | 1954 bis 2003 |
Verzeichnungsstufe | Bestand |
Umfang |
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Name der Provenienzstelle | Wolfgang Hahn |
Geschichte der Provenienzstelle Bestandsgeschichte | Der Kölner Gemälderestaurator Wolfgang Hahn (1924–87), ab 1962 Chefrestaurator des Wallraf-Richartz-Museum und später auch des Museum Ludwig Köln, zählt zu den wenigen Sammlern, die sich schon zu Beginn der Sechzigerjahre der Kunst des Nouveau Réalisme, Fluxus, Happening und Pop Art widmeten und eine der bedeutendsten, mit vielen Früh- und Hauptwerken bestückten Sammlungen der Objekt- und Aktionskunst zusammentrug. Anfang der Siebzigerjahre kam es zu einer Neuausrichtung der Sammlung, in der nun Arbeiten deutscher Künstler wie A. R. Penck, Georg Baselitz, Markus Lüpertz, Jörg Immendorff oder Anselm Kiefer in den Vordergrund rückten. Während die Sammlung stets von Zu- und Verkäufen geprägt war, erfolgte 1978 der Verkauf eines wesentlichen Teils an die Republik Österreich. 1985 war Hahn Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig, Köln, die seit 1994 jährlich den Wolfgang-Hahn-Preis (seit 2007 Wolfgang-Hahn-Preis KÖLN) verleiht. Der Archivbestand kam ab 1994 ins ZADIK. |
Status der Erschließung | erschlossen |
Status der Digitalisierung | teildigitalisiert |
Freigabe Bestand Online Datenbank | Offline |
Freigabe Bestand Intranet Datenbank | teilweise |
Sperrfrist | Bestand aufgrund der DSGVO in großen Teilen nicht für Externe recherchierbar. Recherche kann auf Anfrage entsprechend der Vorgaben der Gebührenordnung durch ZADIK-Mitarbeiter:innen durchgeführt werden. |
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