Was ist im ZADIK zu finden?
Das ZADIK sammelt und bewahrt als Spezialarchiv die Archivbestände von Galerien, Kunsthandlungen und Auktionshäusern, Verbänden, Messen, privaten Ausstellungsinstitutionen, Sammler:innen, Kurator:innen, Kunstkritiker:innen, Fachfotograf:innen. Grundlegende Informationen hierzu finden Sie im Sammlungsprofil. Unter Bestände finden Sie eine Auflistung sowie weitere Informationen zu den im ZADIK befindlichen Archivbeständen.
Wie recherchiere ich im ZADIK?
Von den Beständen des ZADIK sind derzeit rund 30 % erschlossen und in Teilen in der Datenbank über die Online-Recherche einsehbar. Die weiteren Bestände aus der Bestandsliste können zum Teil auf Anfrage im ZADIK vor Ort eingesehen werden. Bitte nutzen Sie für alle Rechercheanfragen den Benutzungsantrag! Beachten Sie zudem vorab die Benutzungs- und Gebührenordnung.
Welche Projekte gibt es aktuell?
Im Drittmittelprojekt "Hauswedell & Nolte" werden seit Juli 2019 für die Provenienzforschung (auch zu Kulturgut aus kolonialen Kontexten) relevanten Daten aus den Katalogen, Einliefererbüchern, Protokollen und sonstigen Dokumenten zu den Auktionen 23 (1940) bis 297 (1992) von Hauswedell & Nolte digitalisiert, transkribiert und basiserschlossen.
Im Oktober 2023 startete das ZADIK ein Digitalisierungsprojekt zum „Bildarchiv Abels“. Beim „Bildarchiv Abels“ handelt es sich um über 350 Aktenordner mit Datenblättern zu Kunstwerken, die sowohl über „Hermann und Günther Abels / Kunstsalon Hermann Abels / Gemäldegalerie Abels, Köln“ gehandelt wurden als auch Datenblätter zu sogenannten Referenzwerken – Werke die zwar nicht gehandelt wurden, aber wohl im Kontext des Programmprofils der Galerie von Interesse waren.