A 25 Schüler, Berlin
Irene und Walter Schüler eröffneten 1946 gemeinsam die „Kleine Galerie Walter Schüler“, in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Zunächst war die Galerie auf Klassische Moderne fokussiert, in den folgenden Jahren vertrat sie jedoch auch zeitgenössische Künstler:innen und wurde zu einer der Galerien für abstrakte Kunst, das Informel, den Expressionismus und Tachismus in Berlin. Gezeigt wurden Werke von Karl Schmidt-Rottluff, Franz Marc, Alexey von Jawlensky bis zu Alexander Camaro. Der am intensivsten vertretene Künstler war Ludwig Peter Kowalski. Nach über 40 Jahren schloss die Galerie 1988 ihre Türen.
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