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G 1 Anna Klapheck, Düsseldorf

Die Kunstkritikerin dokumentierte zahlreiche Performances wie das „24-Stunden Happening“ 1965 in der Galerie Parnass in Wuppertal und trug über ihre Presseberichterstattung in der Rheinischen Post, dem Rhein-Echo, der Westdeutschen Rundschau und FAZ zur Sichtbarkeit von Kunstrichtungen wie dem Fluxus bei. Sie stand darüber hinaus stets in engem Kontakt mit der Kunstszene im Rheinland, so auch mit der Galeristin Hella Nebelung. Seit 1945 lehrte sie zusätzlich an der Kunstakademie in Düsseldorf Kunstgeschichte und veröffentlichte als Autorin Bücher über das Aachener Couven-Museum, die Galeristin Mutter Ey und den Künstler Jankel Adler.

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