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Galerie Springer, Berlin 1948 –1998

Der Band stellt einen stilprägenden Akteur im Berlin der Nachkriegszeit vor, der sich sowohl als Galerist und Vermittler von Kunst, als auch als Kunsthändler verstand. Mit Gründung der Galerie 1948 arbeitete er schon früh mit Kolleg:innen zusammen und pflegte eine Form der Ausstellungskooperation, zum Beispiel mit der Galerie Michael Hertz in Bremen oder der Galerie Der Spiegel aus Köln. Durch Ausstellungsfotografien, Einladungskarten und Korrespondenzen ist die vielfältige Ausstellungstätigkeit Rudolf Springers eindrücklich belegt.

Inhalt

Editorische Notiz Günter Herzog und Klaus Gerrit Friese
Die Galerie Rudolf Springer - Berlin, 1948 – 1998 Nadine Oberste-Hetbleck
Christa Dichgans im Gespräch mit Brigitte Jacobs van Renswou  

Dokumentation

1. 1948 – 1950: Schillerstr. 10, Berlin-Zehlendorf
2. 1950 – 1955: Maison de France, Kurfürstendamm 211, Berlin
3. 1953 – 1954: „An der Wand“ im Quartier Bohème, Kurfürstendamm 71, Berlin-Halensee
4. 1954 – 1967: Kurfürstendamm 16, Berlin
5. 1967 – 1973: Kunstmarkt Köln
6. 1968 – 1998: Fasanenstraße 13, Berlin

 

 

 

 

 

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